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Rückblick Wo. 34/35 / 17.08. - 30.08.2020

Im Wochenrückblick schreibe ich frisch von der Leber was mich in dieser Woche beschäftigt.

Kurz und bündig

Vieles hat sich nicht verändert. Negativschlagzeilen beeinflussen doch mehrheitlich immer noch meine Gemütslage. Es gab aber durchaus auch Lichtblicke.

 

 

  • MACHTKÄMPFE rund um Corona, Impfstoffwettlauf, Politscharmützel, Demos, Gewalt, Korruption und Staats-Hierarchie:

-Fallzahlen steigen in Europa wieder mit und ohne Maske. Jedoch nach wie vor zum Glück wenige Todesfälle. Zugleich feiert China

 die geglückte Pandemiebekämpfung hemmungslos.

 

-Der Impfstoffwettlauf ist im vollen Gange miteinander, gegeneinander, dass weiss niemand (oder zumindest ich) nicht so genau.

 

-Fallzahlen bestimmen Listen der Risikoländer und sorgen für Ärger. Politische Machtkämpfe in Europa und Weltweit

 vorprogrammiert.

 

-Demos mit Rechtsradikalen, Verschwörungstheoretiker und Impfgegner lösen ungute Gefühle aus. Auch weil sie sich nicht an die

 COVID-19 Massnahmen halten.

 

-Demos gegen Gewalt mit Gewalt COVID-19 kaum ein Thema.

 

-Demos gegen Korruption und Diktatur; ein ganzes Land ohne COVID-19!? Schutzmassnahmen und kein drastischer Anstieg von

 COVID -19 Positiven!??

 

 

 

  • · FC THUN und eine andere Fussballgeschichte:

Der FC Thun wird nun also die neue Saison in der Challenge-League absolvieren. Die letzten zwei Wochen sicher vom Kater geprägt. Doch wurde sicher auch viel gearbeitet und auch das positive gesehen. HOPP THUN!

 

YB schafft das Double! Ein bisschen auch dank Thun. Der Cupfinal gegen Basel ausgeglichen, bis kurz vor Schluss der Basler Keeper (Ex FC Thun – ausgeliehen) nicht ganz unhaltbar den Schuss von YB (vom Ex Thun Spieler) nicht halten konnte.

 

 

 

  • · HOBBY das doch Freude macht:

 Es ist ja bekanntlich auch für Schützen eine spezielle Saison. Viele Wettkämpfe abgesagt. Auch das Training fing mit Verspätung und nur zögerlich an. Ich kämpfte noch ein bisschen mit meinem Sportgerät denke aber es fehlt Hauptsächlich an der Bedienerin. Darum war es an der Zeit doch einmal etwas in die Ferne zu reisen und Wettkampfluft zu schnuppern. Es tat gut auch dank den Abstandsregeln ;-). So erlebte ich einen Ereignisreichen Tag mit meinen Schützenkollegen*in und war sehr zufrieden mit meinen Ergebnissen und meinem Sportgerät. Muss nur noch das mit dem Feldschiessen klappen.

 

 

 

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