Im Monatsrückblick schreibe ich frisch von der Leber was mich in diesem Monat beschäftigt
Ein Jahr Corona in der Schweiz
Leider gibt es nach wie vor kaum ein anderes Thema. Seit einem Jahr werden wir nun mehr oder weniger eingesperrt. Ganz ehrlich, wenn frau die Unkenrufe analysiert wird es auch noch lange dauern. Sorry, Unkenrufe nehme ich zurück. Menschen haben sich schon lange von der Natur abgewendet.
Ich bin Ende dieses Monats nur noch wütend, traurig und frustriert. Ich habe den Eindruck diese Krankheit wird auf dem Buckel und Letzt endlich auf der Gesundheit der Menschen verwaltet. Frau will nun endlich ein Problem haben, dass nur eine sehr intelligente Elite lösen kann. Besser gesagt sie will nicht einsehen, dass das Universelle nicht zu kontrollieren ist. Dennoch spielt sie alle Macht aus um uns Menschen ihre Ansichten glaubhaft zu machen.
Wir haben in einem Jahr unendlich viel über Statistiken gelernt. Dennoch bleiben sie verwirrend, Warum? Statistiken taugen doch nur, wenn immer die gleichen Voraussetzungen gegeben werden. Sprich es müssen immer die gleichen Werte angesehen werden. Beispielsweise bei den Tests. Es war schon eindrücklich wie der Anstieg der Fallzahlen sich 10-14 Tage später auf die Hospitalisierungen und die Intensivstationen auswirkte letztendlich auf die die sterben mussten. Prinzipiell wurden nur Leute mit Symptomen getestet. Es gibt unendlich viele die sich in Quarantäne begeben mussten ohne je zu wissen ob sie infiziert wurden. Nun Asymptomatische werden ja grundsätzlich für die Weiterverbreitung verantwortlich gemacht. Heisst wir haben Maskenpflicht, strickte Handhygiene und Abstand einzuhalten. Gesunde Menschen können aber niemanden Anstecken. Klar und deshalb machen ja diese Massnahmen eigentlich auch Sinn. Weil wir eben nicht wissen ob wir trotz sich gesund fühlen nicht doch infiziert sind. Gut nun nehmen die Massentests Fahrt auf. Endlich können alle testen ob sie eventuell zu den verbreitern der Krankheit gehören auch wenn sie sich gerade super wohl fühlen.
Diese neue Teststrategie müsste unweigerlich zu höheren Fallzahlen führen. Weil doch so die Dunkelziffer nun auch erfasst würde.
Diese Statistik würde also der verpassten Strategie dienen die Ansteckungsquellen besser zu erörtern und der Verbreitung des Virus besser zu verstehen.
Folglich kann meiner Meinung nach diese Teststrategie nicht der Statistik dienen welche zur Berechnung der schwer Erkrankten und Todesfälle in Zukunft errechnet.
Alles ist eine Ansicht der Perspektive auch Statistiken
Es ist schon einige Jahre her, dass ich das Buch «Welt in Angst» von Michael Crichton gelesen habe. Doch es ist mir sehr präsent geblieben. Nicht unbedingt die Protagnisten namentlich, sondern die Grundgeschichte. Damals wie heute zählt der Roman wohl zum Genre der Verschwörungstheorien. Crichton bezweifelte in seinem Buch nämlich des Menschen verursachten Klimawandel. Ich sah aber eher die Geschichte darin, dass Menschen in ihren Ideologien alle Grenzen überschreiten. Wissenschaft bezahlt wird (logisch), sie aber natürlich vom Geldgeber in der Pflicht steht. Heisst ohne falsche Angaben zu machen, können Tatsachen trotzdem verschieden ausgelegt werden. Folglich ist es immer eine Ansicht der Perspektive und dem Jetzt. Beispiel Energie. Vor zehn Jahren ging ein Aufschrei durch die Welt nun müssen die Kernkraftwerke abgestellt werden. Das ginge nur mit sparen, Lichterlöschen! Heute ist frau sich sicher wir haben genug Alternativen um Strom als Grün zu erklären! Mehr muss ich dazu nicht sagen. Nur eines wie lange bis wieder festgestellt wird das die Ressourcen wieder knapp werden?! Ja und bekanntlich hat dies dann wieder globale Auswirkungen.
Verschwörungstheorien hingegen haben kaum Spielraum für eine objektive Ansicht. Hier gibt es keine Vernünftige Perspektive. Klar Covid-19 wird von 5G Antennen verbreitet dies ja nur eine abstruse Theorie die den Wissenschaftlerinnen das Spiel mit der Überlegenheit einfach macht. Solche Theorien werden natürlich medial hochgepriesen und verunmöglichen es nur, auch an der Wissenschaft Kritik zu üben.
Es ist also im Endeffekt immer so durchschaubar was Wissenschaftlerinnen medial zu den Corona Zahlen zu sagen haben. Ein Marathon ist diese Pandemie doch den sind wir jetzt sicher bald zum zehnten Mal gelaufen.
Das Impfen kommt nicht voran. Impfstoffe werden nicht zugelassen. Wir werden hingehalten. Alles deutet auf spät Sommer hin bis wir wieder «Normalität» erlangen, wenn überhaupt. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse versprechen eigentlich nichts Gutes. Eigentlich war der Ruf einmal wir müssten Leben mit der Krankheit. Das heisst mit dem Impfstoff könnten wir leben auch wenn wir noch infiziert würden. Leichte Symptome wären zu verkraften. Doch es geht immer noch um die Ausrottung des Virus, um die Kontrolle der Natur und uns Menschen.
Vielleicht geht es aber auch um Schadensbekämpfung. Bei all den Studien wurde ja immer ein Worst Case Szenario propagiert, dass wegen den Massnahmen natürlich und zum Glück nie eintraf. Deshalb muss heute auch jeder Mensch der an Covid-19 stirbt als Drama angesehen werden. Denn dieser Mensch steht für alle die noch hätten streben können. So werden wir also nie wissen ob die Folgeschäden der Massnahmen schlimmer sein werden als die Krankheit. Um zu vermeiden, dass die Krankheit nicht verharmlost wird gibt es wohl noch sehr lange Einschränkungen. Diese können wunderbar mit der Auslegung und Vermischung der Statistiken (je nach Perspektive) ausgelegt werden! Denn würde sich ergeben das der Schaden der Massnahmen viel drastischer wäre als die Pandemie selbst, ja es wäre eine Katastrophe!
Wann hören wir auf mit der falschen Moral?
Die Wissenschaft wirft uns Zahlen an den Kopf bei denen es weder um Kranke oder Tote geht schon gar nicht um Menschen, sondern ganz nüchtern um Zahlen! Rational und ganz ohne Empathie! Es löst aber natürlich Emotionen aus. Auch wenn die Randale zunehmen auch wenn die Jungen vermehrt aufgebehren, hatten wir solche Ausschreitungen und Vandalismus ja schon vorher. Aber es macht schon Angst, wenn bei jedem Hoffnungsschimmer gleich wieder die Ohrfeige folgt. Auch unsere Politik scheint dem Kindergarten nachzutrauern, benimmt sich zumindest so. Folglich steht unsere Regierung zwischen diesen Fronten und sollte versuchen den Überblick zu behalten. Aber wer unter Dauerbeschuss steht hüben wie drüben ist wirklich nicht zu beneiden. Dann noch persönlich werden, Parolen ganz nach Trump die mobilisieren und zu Morddrohungen gegen unser Regierungsmitglied, gipfeln!
Sorry, dass ist unterste Schublade!!!
Aber auch das Moralapostel Getue. Wir seien verwöhnt und nicht fähig zu verzichten. Anderen geht es noch schlechter, sieht frau in Kriegsgebiete!
Nun wenn wir hier unser Leben nicht mehr so feiern können, wie wir das gewohnt waren. Geht es diesen Menschen auch nicht besser.
ICH BIN SOGAR ÜBERZEUGT ES WIRD IHNEN NOCH SCHLECHTER GEHEN!
Long-Covid wird nach der Pandemie (eben) noch lange bleiben, wird aber nicht nur die infizierten betreffen!!!
Zum Schluss
Ich habe bewusst in den meisten Fällen nur die weibliche Form gewählt, ausser dort wo keine existiert (Mensch) oder in einem Fall eine Einzelperson beschreibt die männlich ist.
Eigentlich wollte ich noch ein Corona Beitrag machen übers impfen doch da bin ich zu Coronamüde!
Nun gegen Ende März begann der astronomische Frühling, Zeit des Erwachens. Ich hoffe doch auch bei uns auf baldiges erwachen und Normalität!
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