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Rückblick Juli 2022

Im Monatsrückblick schreibe ich frisch von der Leber was mich in diesem Monat beschäftigt

Rekordhitze und trotzdem frostig

Europa erlebt gerade wieder einen Erbarmungslos heissen und trockenen Sommer. Der Klimawandel ist spürbar und sichtbar. Wenn jetzt nicht gehandelt wird so ist es bald zu spät, so scheint es. Trotzdem nach zwei Jahren des zu Hause Bleibens, zieht es die Menschen wieder in die Ferne. Wo doch die Reiserei sei es mit was auch immer unser Untergang bedeutet. Vielleicht wird ja das Auto unser Erlöser in der Not. Strom muss jetzt her um dem CO2 Ausstoss zu dämpfen. Aber woher? Sonne oder Wind oder doch Atom? Öl und Gas geht ja nicht. Strom muss her um alle Umweltprojekte umzusetzen nicht nur ein Elektroauto. Da haben wir ja aus dem Osten ein Wink des Bösen wie es wirklich um uns steht. Die Globale Abhängigkeit von Ressourcen wird uns gerade mit Bomben ins Bewusstsein geschleudert. Nächsten Winter werden viele in Europa frieren, fast nicht vorstellbar im Moment wo gerade viele Menschen der Hitze wegen sterben. Obwohl doch der Öl- und Gas Verbrauch wegen der Umwelt eigentlich eingestellt gehört, merken wir, wenn der grösste Lieferant eben mit diesen Ressourcen seine Spielchen spielt, sind wir erledigt.

 

Ja eigentlich möchten wir doch das Öl und Gas aus Russland gar nicht mehr. Putin liefert nun aus irgendwelchen Gründen immer, nur sehr wenig nach Europa. Und wir fürchten uns von dem kommenden kalten Winter. Da steht dann vielleicht auch wieder Corona auf der Matte, beziehungsweise wieder präsent und wir werden zum Handeln gezwungen.

 

Ja und da ist noch Amerika die scheinen auf grosser Provokationstour zu sein. Ohne wie ich finde, nur ein bisschen Diplomatisches Geschick zu haben.

 

Es kommen garstige Zeiten auf uns zu. Irgendwie ohne Ende. Ist uns noch zu helfen?

 

 

 

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