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Rückblick Wo. 44 / 28.10. - 03.11.2019

Im Wochenrückblick schreibe ich frisch von der Leber was mich in dieser Woche beschäftigt.

Thun ist selber Schuld

Ja der FC Thun macht den Fans momentan keine Freude. Letzter Tabellenplatz in der Liga und nun das Aus gegen das Unterklassige Winterthur im Cup. Auch gegen den FCZ gab es keine Lösung. Die Thuner machten das Spiel, die Zürcher das Tor! Da sollte man sich schon fragen sollte nicht ganz Oben doch etwas geändert werden. Ist der Trainer seiner Arbeit noch gewachsen? Lässt dem Sportchef doch etwas der Riechsinn nach für gute Spieler? Holte der FC doch zwei Ehemalige wieder zurück und nichts geht mehr. Sind die Spieler überhaupt noch motiviert und das Geld wert oder ist es eher Arbeitsverweigerung?

Diese Stimmung nehme ich im Moment war. Doch es ist immer so einfach zu Urteilen.

Ganz böse gesagt der Club ist endlich da wo er es verdient hat. Da wo er für die meisten immer gesehen wurde. Da wo es nun wieder in die untere Spielklasse gehen kann.

Der FC Thun hat immer hart gekämpft, dies wurde ausbezahlt. Vom Abstiegskampf immer weit entfernt, zumindest spielerisch, letzte Saison sogar im Cupfinal. Hinter den Kulissen sah aber alles nie so rosig aus. Finanzielle Rettungsaktionen verhinderten den Zwangsabstieg. Schaut man die Zuschauerzahlen an den Heimspielen wundert es erst recht, dass mit Spendenaktionen die Rettung doch noch kam. Ein kleines Budget das eigentlich nicht zulässt in der grössten Liga zu spielen (Bin mir nicht sicher ob Winterthur sogar das Grössere hat).

Der FC Thun erntet nun endlich was er wirklich gesät hat oder besser gesagt Thun erntet!

Ist Thun, ist das Berner Oberland wirklich interessiert am Fussball? Nun wenn ich eben die Zuschauerzahlen so sehe wohl kaum. Zudem hat der FC Thun mittlerweile auch eine Fussball-Fan-Gemeinde die die Lage nicht versteht. Selbstverständlich gibt es in den meisten anderen Clubs der Super League mehr Chaoten. Aber die Botschaften die in letzter Zeit rüber gekommen sind geben mir schon zu denken. Allen voran der Flyer der herumgeisterte, dass keine Plattformen für andere Vereine in der Pause gegeben werden sollten. Die Forderung der Club gehört den Fans und nicht dem Kommerz. Plötzlich werden Pyros gezündet und immer mehr macht es den Eindruck, dass dies getan wird um sich mit den gegnerischen Chaoten zu solidarisieren. Das kostet den FC Thun jedes Mal Geld, Geld das dem Club ja eigentlich fehlt. Die Anderen tun's ja auch und dessen Clubs bezahlen auch. Selbstverständlich aber für den FC Thun könnte das das Ende bedeuten.

Es ist die Arroganz die zum Scheitern verurteilt! Schauen wir zurück. 2005 spielte der FC Thun in der Championleague füllte das Stade de Suisse noch bevor es YB tun konnte. Die Freude war riesengross. Der Club dadurch auch etwas Grössenwahnsinnig! Der Absturz folgte bald. Negativschlagzeilen seitens des FC leisteten einiges dazu. Bereicherung ganz oben und die Idee jetzt gehören wir zu den Grössten hatten zur Folge dass man 2007 Abstieg. Die Trainerwechsel und ihre Forderungen liessen die recht gut gefüllte Kasse durch die Championsleague-Gelder bald schrumpfen.

Da hat der Club einiges gelernt! 2010 dann wieder der Aufstieg in die höchste Spielklasse und ab 2011 wurde dann in der neuen Thun-Arena gespielt. Das ehrenwährte Lachenstadion hatte ausgedient. Es konnte die Auflagen der Super-League auch nicht mehr erfüllen. So war das neue Stadion ein Muss um in der höchsten Liga zu bestehen.

Viel Ärger gab es immer wieder mit diesem neuen Stadion das später zur Stockhorn-Arena umbenannt wurde. Ein Zeichen, dass der Fussball und der FC Thun dem ganzen Berner Oberland gehören.

Beispielslos dagegen war für mich wie der FC Thun mit seinem Budget umging. Diesbezüglich sei die Wahl der Trainer erwähnt. Da muss man seit dem Aufstieg einmal ein Kränzchen winden an alle Trainer. Wie bei anderen Clubs konnte sich der FC Thun es nicht mehr leisten immer wieder Trainerwechsel vorzunehmen. Da hat man aus vergangener Zeit dazugelernt. Kommt dazu, dass man in der Trainerwahl Super Persönlichkeiten verpflichten konnte! Wieso? Weil sie dem FC Thun nicht schaden wollten. Es konnte eine Menge Geld gespart werden etwa mit der Vertrauensfrage oder einer Klausel die eine Probezeit beinhaltet. Also der Club hat aus seiner Arroganz aus vergangener Zeit gelernt und Thun?

Wie kann es sein, dass ein so geringes Interesse doch Hilfsaktionen zulässt die eine Institution retten? Gibt es da etwa auch Menschen die einfach die Wirtschaftlichkeit darin sehen oder sogar ermöglichen möchten, dass die Leute in der Region von Anlässen profitieren ohne selber Interesse am selben Geschehen zu haben?

Selber Schuld nicht nur den FC Thun betreffend

Thun ist selber schuld! Selber Schuld das guten Projekten Steine in den Weg gelegt werden! Selber Schuld wenn Missgunst mit Hilfe von Verwaltung und Politik gewinnen. Selber Schuld wenn Leute in einem "wohlbehüteten Altersheim" keine Zukunft mehr sehen. Thun muss sich endlich öffnen, nicht nur Thun, das ganze Berner Oberland. Von der schönsten Region der Welt hat niemand gelebt. Den alle die kämpfen für ihre Sache wissen, dass beim immer wieder kämpfen müssen, irgendeinmal  die Kraft ausgeht, wie eben zum Beispiel dem FC Thun. Vielleicht auch genau zu dem Zeitpunkt wo der Kampf in der Öffentlichkeit weniger offensichtlich ist und dem entsprechend genau nur gefordert wird. Gönnen wir dem Anderen doch etwas. Schaden wir dem Anderen nicht weil wir glauben er profitiert zu Unrecht!

Bescheidenheit fehlt unserer Region. Nur wenn wir vom hohen "Ross" steigen kann etwas bewegt werden. So können die Berner Oberländer auch das ablegen was sie bisweilen am besten können: Jammern!

 

 

Schuld am Klimawandel

Schuld am Klimawandel der Umweltverschmutzung hingegen ist nicht Thun. Sondern jeder der Fleischfressenden Bürger. Das ist klar, die wissenschaftlichen Zahlen sprechen für sich. Die Argumente des Fleischkonsums in Zukunft wohl nicht mehr haltbar. Nur mit veganer Kost können wir die Welt retten. Ja, ja ich weiss ich komme immer mit der gleichen Leier. Es ist aber Momentan einfach ein Thema das sehr aktuell ist und mich, würde einmal sagen im Schritt zum erwachsenen Dasein, immer wieder begleitet hat.

Als Kind setzte ich mich nicht tagtäglich mit der Ernährung auseinander. Zu Hause waren wir nahezu Selbstversorger. Die Frage nicht unbedingt was ist das gesündeste, sondern bekommen wir es überhaupt. Das hat mich sehr geprägt. Wir mussten unsere Nahrung mit der Natur teilen. Raubvögel, der Fuchs und der Marder machten uns den Eier Konsum streitig. Unwetter zerstörten Ernten. Natürlich bin ich in einer Zeit aufgewachsen wo es nicht um Existenz ging, wenn die Bohnen vom Hagel gehackt wurden. Natürlich konnten wir die Lebensmittel auch einkaufen. Doch lernte mich dies alles auch Demut. Unser Essen war nicht einfach selbstverständlich. Wenn wir ein "Söili" schlachteten verzog ich mich ins Haus, bis es tot war. Mir war dabei immer bewusst welchen Preis das Schweinchen und ich dafür bezahlen. Ich nahm auch das nicht als Selbstverständlichkeit an. Zu diesem Thema komme ich später noch einmal zurück.

In der Lehre Ende der 80iger Jahre die mich in die Stadt führte, folgte für mich dann Neuland. Plötzlich wurde ich mit Meinungen konfrontiert, die für mich skurril wirkten. Ich musste Einkäufe erledigen für meine Arbeitskollegen. Light Produkte waren damals das grosse Thema, schaute doch jeder auf seine Figur. Wasser! Ich musste doch tatsächlich Wasser ohne Kohlensäure und Aroma für sie einkaufen. Also stilles Wasser das zu Hause gar nicht so still aus dem Brunnen floss. Dafür bezahlten meine Kolleginnen sogar noch. Schaute mal ob irgendetwas Besonderes an diesem Wasser war und kaufte für mich eine Flasche. Igit, nicht wirklich besonders und schon gar nicht besser als mein Brunnenwasser zu Hause. Die Flasche habe ich behalten und sie aufgefüllt mit dem Wasser aus unserem Brunnen, GRATIS! Mit allen Coli- und Fäkalbakterien, denn unsere Quelle floss durch eine Weide. Ah und da merkte ich auch plötzlich es gab doch etwas, dass einfach selbstverständlich war. Wassermangel war bei uns nie ein Thema. Unsere Quelle bot im Überfluss und wurde in einem Wasserreservoir gesammelt. Bis dahin sah ich nur unsere Nachteile. Wir hatten kein Badezimmer wir wuschen uns in der Küche wo auf dem Holzherd das warme Wasser parat war. Wir spülten kein WC unser "Geschäft" verrichteten wir draussen auf dem "Plumsklo".

Als ich zu Hause auszog konsumierte ich jedoch lange Zeit kaum Eier und nur dann wenn ich sie von meiner Mutter bekommen habe. Warum? Weil die Gekauften mich grausten, damals war durch die Fütterung die Farbe des Dotters so blass, dass er kaum vom Eiweiss unterschieden werden konnte. Unsere Hühner die eine ausgewogene Ernährung auch mit Würmer und sonstigen Kriechtieren hatten, hatten schöne orange Dotter. Später wurde dieses Problem ja aufgehoben auch die Dotter bei gekauften Eiern, von wo auch immer sie hergekommen waren, hatten eine orange Farbe. Ob es daran lag, dass ihre Haltung verbessert oder einfach mit sonstigen Mitteln nachgeholfen wurde sei dahingestellt.

Weiter geht's mit meiner Geschichte. Nach dem Schlankheitswahn setzet man dann auf die Gesundheit. Fast so viele Theorien wie es Menschen gab dachte ich. Trennkost, Rohkost, "Chörndlipicker"(weiss sonst gerade nicht wie ich diese Gruppe nennen soll) boten sich regen Schlagabtausch. Plötzlich fragte ich mich schon was ist denn nun Gesund. Trennkost wurde suggeriert, dass es gesünder sei den Körper wohl nicht gleichzeitig mit allem zu versorgen und das sei dann nicht nur gesünder sondern auch Gewichtsbewusster. Aber andere hatten natürlich viel bessere Argumente. Ganzer Verzicht von bestimmten Lebensmitteln. Während der "Chörndlipicker" davon überzeugt war, dass Getreide und Hülsenfrüchte alles bietet um ganz auf das ungesunde Fleisch zu verzichten bot der Rohköstler Wiederstand und fand alles was gekocht werden muss kann nicht gesund sein. Alle Nährstoffe werden verbrannt. Also eher noch ein Stück Fleisch das roh gegessen werden kann als etwa Getreide das gekocht werden muss. Gekocht oder roh mit dem musste man sich nun also auch noch auseinandersetzen um gesund zu Leben. Es gab wirklich eine Zeit wo ich dachte um gesund zu Leben isst man nichts mehr. Verhungern ist besser da stirbt man wenigstens gesund. Die Ernährungspyramide die wohl schon unsere Eltern kannten wurde immer mehr in den Vordergrund gehievt. Dafür und dagegen. Die Ernährung wurde mehr und mehr zur Eiweiss-, Kohlenhydrat- und Vitamintabelle. Zucker ist nicht gesund darum lieber künstliche Süssstoffe die hatten ja schon in der Light-Zeit Konjunktur, da Zucker dick macht. Da gabs auch noch die Theorie ob Säfte gesund seien oder esse man das Obst und Gemüse nicht einfach ganz. Für den restlichen Durst gibt es ja Wasser (in Flaschen ;-) )! Auch in dieser Zeit nahm ich die ethischen Aspekte war. Fleisch war in den Augen deren die es nicht mehr essen, nicht nur ungesund sondern auch ethisch nicht vertretbar. Vegetarisch war nun gross angesagt! Übrigens gab es in meiner Lehrzeit ein Vegetarisches Restaurant und wenn ich Lust auf richtig viel Gemüse hatte, ging ich dort hin. Die Gemüseteller waren der Hit mit rein gar keinen Beilagen und ich kann mich auch nicht erinnern, dass irgendwelche fremdländischen Nahrungsmittel zur Ergänzung, wie Tofu ein grosses Thema waren. Tofu und Soja kamen nun auf den Tisch! Somit auch die Idee, dass doch alles bisherige irgendwie ersetzt werden muss. Schon kamen leise Töne von noch radikaleren Massnahmen man hörte ab und zu von Veganern. Da dachte ich ganz ehrlich die sind wenigstens Konsequent, denn mit dem Verzehr von Eiern verhindert man schon grundsätzlich das Leben. Käseesser fördern die Tötung von Kälbern für die Gewinnung von Lab, dass zur Käseverarbeitung verwendet wurde. Da war aber sonst eigentlich nichts zu hören von Ausbeutung der Tiere und Klimaschutz. Gleichzeitig startete der Hygienehype. Plötzlich durfte alles nur noch ganz frisch sein oder halt doch konserviert. Das Gemüserestaurant verschwand und auch das Gemüse in vielen Restaurants schrumpfte und schien eher eine Dekoration zu sein. Es musste also alles weggeworfen werden was nicht fast direkt vom Markt auf den Teller kam. So wurde das frische Gemüse für viele Gastwirte viel zu teuer. Die Nachfrage war auch nicht riesig und weil sie oft nicht wussten wieviel Gemüse es wirklich braucht verzichteten sie darauf. Erbsen aus der Büchse sprachen auch nicht für ein gutes Restaurant. Da war gleichzeitig ein Problem geschaffen, dass heute auch zu den viel diskutierten Themen gehört, den Lebensmittelabfall oder so schön klingend Foodwaste. Also während lange die Ernährung nur der Gesundheit und dem Tierschutz diente, bricht nun eine neue Ära an.

 

Die Suche nach den Schuldigen ist nicht nachhaltig

So und nun bin ich mit meiner Lebensmittelgeschichte in der Gegenwart angekommen. Heute wird mehr denn je das ganze wirtschaftlich und politisch gesehen. Muss es ja auch, denn die Ernährung ist mittlerweile zu global für uns geworden. Denn egal ob die Nutztiere das Exotische zu fressen bekommen oder wir, um unsere Bedürfnisse ganz zu decken wird unser Breitengrad nicht reichen. Ausser vielleicht es wird dank der Klimaerwärmung so warm, dass exotische Pflanzen ohne unser dazutun wachsen und wir mindestens zweimal im Jahr ernten können. Während die Domestizierung der Tiere in Frage gestellt wird, spricht kaum einer über die Kultivierung der Pflanzen. Mir ist klar wenn es weniger Nutztiere gäbe die genau diese Nahrungsergänzungen zu Tonnen fressen, die wir benötigten, würden diese wohl für die ganze Welt reichen. Die Züchtungen die heute zu einer Maschinerie ausgeartet sind, sind auch für mich ein Graus. Kühe die nur noch Fleisch- oder Milchmaschinen sind, Küken die vergast werden nur weil sie das falsche Geschlecht haben. Zu enge Räume und zu grosse Anzahl an Tiere die ein natürliches Miteinander nicht mehr gewährleisten. Durch die Verbote von Batteriebetrieben erweckte es den Eindruck es gäbe nur noch glückliche Hühner. Also alles das verstehe ich voll und ganz. Dennoch ob uns das Futter das wir meinen es gehöre uns und nicht den Kühen, Hühnern und Schweine auch wirklich genauso mundet, frage ich mich schon. Wieviel da also herumgebastelt werden muss weiss ich nicht. Am meisten stört mich wirklich an dieser Klimabewegung, das Beharren auf wissenschaftlichen Studien. Unsere Neuzeitgötter haben immer Recht. Stimmt, mit dem was sie untersuchen können. Schlussendlich konnten aber auch sie die Zukunft bis heute nicht voraussagen. Mussten oft ihre Erkenntnisse wieder anpassen weil ein wirkliches Ergebnis erst die Erfahrung bringt.

Jetzt kommt noch das Thema töten, dass ich schon Anfangs erwähnt habe. Für mich sind Aussagen wie: "Wenn du Fleisch isst musst du das Tier auch töten können", schlicht nicht akzeptabel. Diskriminierend und fern von Tierlieb, denn sollte ich kein Fleisch mehr essen weil ich das Tier nicht töten kann heisst das für mich nicht, dass die Lizenz zu töten dazu, dem Tierwohl dienen würde.

So holt man die auf den Plan denen das Töten gar nichts ausmacht nicht nur des Fleischkonsums wegen. Noch etwas ich fordere fortan, dass alles Gemüse, das gegessen wird selber von Unkraut und Ungeziefer befreit wird. Das wird Knochenarbeit, denn auch Ungeziefer sind Tiere und können ja dann nicht einfach getötet werden!

Gerne hätte ich die Leute mit ihren fordernden Überzeugungen gefragt ob sie sich impfen lassen ob sie Medikamente einnehmen.

Diese Lobby ist schwer zu knacken. Die Überzeugungsarbeit für Impfpflicht ein gutes Beispiel da halten sich viele gerne raus. In der Pharma wird nach wie vor an Tieren versucht dabei wirklich ein Präparat zu bekommen bei dem es nicht so ist, sorry aber für mich einfach nur naiv. Also alle Quacksalber die ihre Zaubertinkturen direkt an ihren Patienten abgeben sind also Tierlieb und auch der Patient der diese Mittel den hochgetesteten Präparaten vorzieht.

Ach ja die Wissenschaft hat eben immer Recht und deshalb muss ein Auge zugedrückt werden damit es auch so bleibt!

 

Mehr und mehr stellen wir fest, dass wir zu gross geworden sind für unsere Erde oder besser gesagt zu gross für uns selbst!

 

 

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